Geboren am 10. April 1914 in Bozen (Südtirol) undgestorben am 19. April 1997 in Algund.
Nach seinem beendeten Philosophie Studium in Florenz (1938) diente er von 1940 bis 1943 als italienischer Infanterieoffizier im Krieg.
1942 begann er seine ersten Gedichte zu verfassen und war über 30 Jahre lang Rektor an verschiedenen Mittelschulen in ganz Italien.
Maria Luise Maurer war seine große Liebe und sie schenkte ihm 4 Kinder.
Auch war er ein Mitglied mehrerer literarischer Gesellschaften und pflegte oft den Umgang mit ihnen.
Egal wo man hinkam, überall lobten Menschen Joseph Maurer. Seine Bücher und Übersetzungen wurden von jedermann gern gelesen und hinterließen oft einen bleibende Erkenntnis.
Nun schon seit langem verstorben, doch ein Teil von ihm lebt in seinen Büchern und unseren Herzen weiter.
Nachstehend ein Auszug aus seinen Werken:
1942 – Gedichte
1949 – Natur und Geist (Gedichte) und Poetische Versionen (Übersetzungen aus italienischer Lyrik)
1950 – Neue Versionen (aus italienischer Lyrik)
1952 – Lebende italienische Dichter (Übersetzungen)
1958 – Ritratto di Giovanni Segantini (mongrafia d’arte)
1978 – Italienische Lyrik aus sieben Jahrhunderten von Dante bis Quasimodo (Übersetzungen)
1979 – Del tradurre poetico (saggio) – Paradoxe Splitter (Aphorismen) – Skeptische Epigramme
1980 – Streghe e diavoli nel folklore alpino (saggio)
1981 – Le vergini estatiche del Tirolo (saggio)
1981 – Giovanni Segantini, Maler der Alpen
1982 – Baruch Spinoza (Commemorazione)